Finn wartet in 28779 Bremen

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[Hund: Mischlingshund, 8 Jahre]

Herkunftsland: Rumänien

Rasse: Mischling

Geschlecht: männlich, kastriert

Farbe: schwarz-weiß

Schulterhöhe: 45 cm

Gewicht: 14 kg

Geburtsdatum: ca. 2016

Standort: 28779 Bremen

———–

Finn ist ein echter Schatz, freundlich, menschenbezogen und verschmust.

Er liebt es, im Mittelpunkt zu stehen, genießt jede Streicheleinheit und erobert mit seiner treuen, charmanten Art schnell die Herzen aller.

Mit anderen Hunden versteht er sich gut, ist katzenverträglich und zeigt sich auch im Umgang mit Kindern ausgeglichen und liebevoll.

Ein wunderbarer Kerl, der einfach nur geliebt werden möchte.

Warum ihn bisher niemand entdeckt hat, ist uns ein Rätsel. Vielleicht wartet er ja genau auf dich?

Finn hat ein mittleres Energielevel, ist lebensfroh und liebt seine täglichen Spaziergänge.

An der Leine läuft er gut mit.

Bei Hundebegegnungen braucht er manchmal noch eine kleine Erinnerung, bleibt aber stets ansprechbar und gut führbar.

Er ist aufmerksam, lernt gerne Neues und genießt Kuschel- und Streicheleinheiten sehr.

Eine Zeit lang alleine bleiben kann er.

Im Haus zeigt er sich ruhig, ausgeglichen und fährt brav im Auto mit.

Nur laute Geräusche verunsichern ihn gelegentlich. Mit liebevoller Unterstützung meistert er solche Situationen jedoch gut.

Finn wäre sowohl für eine Wohnung als auch für das Leben in der Stadt geeignet.

Auch motivierte Anfänger mit einem Grundverständnis für Hunde könnten mit Finn einen treuen Begleiter an ihrer Seite haben.

Er möchte einfach dazugehören und geliebt werden.

Finn hat Spondylose, eine chronische Rückenerkrankung, die ihn derzeit kaum beeinträchtigt.

Er benötigt regelmäßig Schmerzmittel und sollte kaum Treppen steigen müssen.

Was Finn sich wünscht: Ein liebevolles Zuhause mit Menschen, die ihm Zeit, Nähe und Zuwendung schenken.

Menschen, die ihm zeigen, wie schön das Leben sein kann.

Finn ist ein loyaler, verschmuster Freund fürs Leben.

Wenn du Finn kennenlernen möchtest, melde dich gerne bei uns!

Finn wird nur nach einer positiven Vorkontrolle und mit einem Schutzvertrag über den Verein Tierhilfe Lebenswert vermittelt.

Kontakt: Petra mobil: 0177/6768763

Mail: heikowatzke@googlemail.com

  • Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung).
  • Sie sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet.
  • Werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet:
    • Babesiose
    • Ehrlichiose
    • Leishmaniose
    • Rickettsien
    • Filarien
    • Hepatozoonose
    • Anaplasmose
  • Werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.

Welche Hunderasse steckt in Finn?

Basierend auf Finns Erscheinungsbild und Größe (45 cm Schulterhöhe) zeigt er deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%).

Seine Färbung und Körperform deuten auch auf einen Anteil Border Collie (etwa 30%) hin, was sich in seiner Lernfreudigkeit und Aufmerksamkeit widerspiegelt.

Die restlichen 30% könnten von verschiedenen rumänischen Straßenhunden stammen, was seine robuste Konstitution und mittlere Größe erklärt.

Die schwarz-weiße Färbung, die mittelgroßen aufrecht stehenden Ohren und der athletische Körperbau sind typische Merkmale dieser Rassenkombination.

Eine genaue genetische Bestimmung ist ohne DNA-Test nicht möglich, diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren phänotypischen Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Finn?

Aufgrund von Finns Alter (8 Jahre) und seiner Spondylose sollte das Futter speziell auf Senior-Hunde und Gelenkgesundheit ausgerichtet sein.

Bei einem Gewicht von 14 kg und mittlerem Energielevel benötigt Finn etwa 400-500g Futter täglich, aufgeteilt auf zwei Mahlzeiten.

🦴 Das Futter sollte reich an Glucosamin und Chondroitin sein, um seine Gelenke zu unterstützen.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 24-26%, ergänzt durch moderate Fettanteile von 12-14%.

Konkrete Futterempfehlungen: Royal Canin Medium Adult 7+, Hills Science Plan Senior Vital oder Josera Senior.

🐟 Als Ergänzung sind Omega-3-Fettsäuren (z.B. durch Lachsöl) sinnvoll für die Gelenkgesundheit.

💧 Aufgrund seiner Größe und des Alters sollte stets frisches Wasser zur Verfügung stehen, etwa 500-700ml täglich.

Aufgrund seiner Verträglichkeit mit verschiedenen Rassen und seiner rumänischen Herkunft sollte das Futter leicht verdaulich und magenfreundlich sein.

Passt Finn zu mir?

Finn eignet sich sowohl für das Leben in einer Wohnung als auch in der Stadt, allerdings sollte das Zuhause möglichst ohne viele Treppen sein aufgrund seiner Spondylose.

Durch sein mittleres Energielevel und seine gute Leinenführigkeit ist er auch für motivierte Hundeanfänger mit Grundverständnis geeignet.

Als sozialer und verträglicher Hund kann er in Haushalte mit anderen Hunden, Katzen und Kindern einziehen.

Sein neues Zuhause sollte ihm ausreichend Zeit für tägliche Spaziergänge, Streicheleinheiten und gemeinsame Aktivitäten bieten.

Berufstätige Menschen kommen als Halter in Frage, da Finn eine Zeit lang alleine bleiben kann, jedoch braucht er regelmäßige medizinische Versorgung wegen seiner Rückenerkrankung.

Ein ruhiges Umfeld wäre von Vorteil, da laute Geräusche ihn verunsichern können, wobei er diese mit liebevoller Unterstützung gut meistert.

Verträgt sich Finn mit Katzen und anderen Haustieren?

Finn zeigt sich im Umgang mit anderen Tieren sehr sozialverträglich und ausgeglichen.

Mit anderen Hunden versteht er sich gut und wurde als katzenverträglich eingestuft, was ihn zu einem idealen Familienmitglied auch in Mehrtierhaushalten macht.

Bei Hundebegegnungen während des Spaziergangs benötigt er gelegentlich eine kleine Erinnerung, bleibt dabei aber stets ansprechbar und gut führbar.

Seine freundliche und ausgeglichene Art macht ihn zu einem unkomplizierten Begleiter, der sich gut in bestehende Tier-Konstellationen einfügen kann.

Wie reagiert Finn mit Kindern?

Finn zeigt sich im Umgang mit Kindern ausgeglichen und liebevoll, was ihn zu einem verlässlichen Familienhund macht.

Seine freundliche und verschmuste Art sowie seine Geduld sind ideale Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern.

Da er gerne im Mittelpunkt steht und Streicheleinheiten genießt, kann er gut mit der lebhaften Energie von Kindern umgehen.

Aufgrund seiner Spondylose sollten wilde Spiele mit Kindern allerdings vermieden werden, um seinen Rücken nicht zu belasten.

Sein mittleres Energielevel und seine gute Führbarkeit machen ihn zu einem zuverlässigen Begleiter für gemeinsame Familienaktivitäten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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