Für – THUNDER – einen Engel auf Erden…

Engel auf Erden wünschen wir für THUNDER, die ihm ein Zuhause geben und ihn wieder aufblühen lassen.

THUNDER (TRUENO) – Rüde, 12 Jahre, geb. 05.05.2012, SH 43 cm, 23 kg – LABRADOR-SHARPEI Mischling. Wartet in Spanien.

Der Name passt nicht zu mir, ich donnere nicht, im Gegenteil, ich mag es ruhig und friedlich. Meine guten und auch schlimmen Lebens-Erfahrungen lassen mich alles etwas gelassener und vorsichtig angehen. Ich möchte euch von Angst, Einsamkeit, Demütigung und Misshandlungen erzählen, damit ihr mich besser versteht.

Mein Leben war leidvoll. Mein Besitzer wurde krank, sodass er sich lange Zeit nicht mehr um mich kümmern konnte, und er starb. Man hat mich verwahrlosen lassen und mein Auge nicht behandeln lassen. Deshalb sehe ich auf einem Auge nicht mehr. Schließlich hat man mich und meine beiden Leidensgenossen zur Tötung gebracht.

Kontakt und Vertrauen zu den Menschen hatte ich verloren. In der höllischen Perrera mussten wir aushalten bis der Tötungstermin bevorstand. Glücklicherweise wurden wir befreit in letzter Minute. Wir sind fast übereinander gestürzt, so schnell wollten wir wegziehen, als mitleidige Tierfreunde uns holten und in das Tierasyl La Candela brachten.

Dort hat man uns liebevoll gesund gepflegt, unser Vertrauen wieder aufgebaut und uns vieles beigebracht, was Menschen von Hunden erwarten:

  • An der Leine gesittet laufen
  • Sich geduldig ins Gesicht fassen lassen, obwohl man es nicht mag
  • Im Haus sauber zu sein
  • Zu warten ohne zu jammern
  • Zu folgen und noch so einiges mehr

Dafür wird man belohnt und gestreichelt – das mag ich besonders gerne. Mit den anderen Hunden vertrage ich mich gut. Allerdings mag ich nicht, wenn sie wilde Spiele mit mir machen wollen. Mir ist das gemächliche Beisammensein lieber. Katzen kenne ich weniger. Hier könnte ich sie und ihre Futterschalen beschnuppern.

Kinder sind mir zu unruhig. Ältere, ruhige Menschen mag ich gerne. Große Ansprüche stelle ich nicht. Ein weiches Bettchen oder eine Sofaecke zum Kuscheln, spazieren gehen, schnuppern dürfen und einen Menschen den ich liebhaben darf und der mich auch mag – einfach Kamerad und Begleiter sein. Das wäre mein Traum.

Ich würde aufblühen und meine Menschen glücklich machen mit meiner Freude und Dankbarkeit. Ich bekam alle Impfungen, bin getestet, kastriert, gechippt, habe den EU-Pass und warte sehnlichst darauf, zu einem lieben Frauchen reisen zu dürfen.

Meine Schutzgebühr ist 250 € für Tierarztkosten an La Candela, und der Transport ist leider auch nicht gratis, obwohl ich selbst nichts berappen kann. – BITTE melde DICH!

Thunder hat es verdient, bitte schreiben Sie uns! Thunder befindet sich im Asyl www.santuario LA CANDELA in Sevilla. Er kommt kastriert, von Parasiten befreit, geimpft, auf Mittelmeer-Krankheiten getestet (gesund), gechippt und mit EU-Pass nach Deutschland.

– Schutzgebühr € 250 zzgl. Transport, je nach Möglichkeit. – Info und Kontakt span./engl./deutsch: Lucia Martinez Hernandez – Tel. 0034 617564529 – email: lusilusiernaga@hotmail.com – oder – email: Anfrageneurodog@gmx.de – (für Anfragen Daniela Hirschfeld – Vermittlungshilfe deutsch)



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freundlich und lieb, unsere Honey

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Cheeky- einfach wie Müll entsorgt

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freundlicher Scruch

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BUCKY-symphatischer,ruhiger Rüde,35 cm

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Menschenbezogene Lima sucht dich!

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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