Wunderbare Sirena sucht ihre Familie

[Hund: Mischling, 4 Jahre]
Name: Sirena
Geschlecht: weiblich, kastriert
Alter: 01.09.2020
Rasse: Mischling
Größe: 60 cm und 21 kg
Aufenthaltsort: Tierheim in Moskau
Vorgeschichte
Sirena war ein Familienhund.
Sie lebte aber bei nicht all zu netten Menschen.
Sirena wurde ausgebeutet, sie wurde regelmäßig gedeckt, damit sie regelmäßig Welpen bekommt, um diese natürlich zu verkaufen.
Da Sirena sehr schön ist, hat sie wunderschöne Welpen bekommen, die man für Geld gut verkaufen konnte.
Sirena wurde offensichtlich auch von ihren Besitzern geschlagen und selten gefüttert.
Nachbarn haben sie gefüttert, da sie immer hungrig war.
Deswegen wurde Sirena bei den Besitzern abgeholt.
Seit einem Jahr lebt sie im Tierheim und wartet auf ihre Familie, die ihr zeigt, was wirklich Fürsorge und Liebe bedeutet.
Charakter
Sirena ist überhaupt nicht ängstlich.
Sie liebt Menschen und ist einfach sehr sozial.
Sirena versteht sich gut mit anderen Hunden.
Jedoch versteht sie keinen Spaß beim Futter, ihrem Futter darf kein anderer Hund zu nahe kommen, sie wird es verteidigen.
Deshalb sucht Sirena eine Familie, bei der sie als alleinige Prinzessin leben kann.
Sirena geht gerne mit anderen Hunden spazieren und kennt die Grundkommandos.
Adoption
- Sirena ist geimpft, gechipt, entwurmt und kastriert.
- Sie wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag vermittelt.
Bei Interesse füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus.
Wir melden uns dann gerne bei Ihnen!
Bitte informieren Sie sich über die Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um einen Hund aus unserem Verein zu adoptieren.
Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik Vermittlungsablauf.
Welche Hunderasse steckt in Sirena?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Sirena deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (etwa 50%), erkennbar an ihrer Größe, Kopfform und den aufrecht stehenden Ohren.
Die schwarz-beige Färbung, das dichte Fell und die Körperstatur deuten auf einen Husky-Anteil (etwa 30%) hin.
Die weiße Brustzeichnung und die etwas kompaktere Statur im Vergleich zu reinrassigen Schäferhunden lassen auf weitere Mischlingsanteile (etwa 20%) schließen.
Mit einer Schulterhöhe von 60 cm und 21 kg Gewicht liegt sie im mittleren Größenbereich dieser Rassen.
Die genaue Rassebestimmung bei einem Mischling ist ohne DNA-Test nur eine Einschätzung basierend auf äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Sirena?
Aufgrund ihrer Vorgeschichte mit Mangelernährung und Futterverteidigung ist ein hochwertiges, nährstoffreiches Futter besonders wichtig.
Mit 21 kg Körpergewicht benötigt Sirena etwa 400-500g Futter täglich, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten um ihr Sicherheit beim Thema Futter zu geben.
Als Schäferhund-Husky-Mix benötigt sie proteinreiches Futter (mind. 26% Protein) für ihre aktive Natur und das dichte Fell. 🥩
Empfehlenswert sind Premium-Trockenfutter wie Wolfsblut, Acana oder Orijen, die speziell für mittelgroße, aktive Hunde entwickelt wurden. 🦴
Aufgrund ihrer Futterverteidigung sollte sie alleine und in Ruhe fressen können, am besten in einem separaten Raum oder ihrer Box.
Als Leckerlis für das Training eignen sich kleine, proteinreiche Happen wie getrocknetes Fleisch oder spezielle Trainingssnacks von Greenheart oder Defu. 🍖
Wichtig ist eine langsame Futterumstellung über 1-2 Wochen, um ihren Magen nicht zu überfordern.
Passt Sirena zu mir?
Sirena eignet sich besonders für ein Zuhause als Einzelhund, da sie beim Thema Futter sehr beschützend reagiert.
Als sozialer und menschenbezogener Hund sucht sie eine liebevolle Familie, die ihr nach ihrer schweren Vergangenheit die nötige Sicherheit und Geborgenheit bieten kann.
Mit einer Schulterhöhe von 60 cm und 21 kg benötigt sie ausreichend Platz und Menschen, die ihr trotz ihrer mittelgroßen Statur gewachsen sind.
Dank ihrer freundlichen Art und Kenntnis der Grundkommandos ist sie ein idealer Begleithund für aktive Menschen, die gerne spazieren gehen und Zeit mit ihr verbringen möchten.
Aufgrund ihrer negativen Erfahrungen braucht sie geduldige Menschen, die ihr mit viel Verständnis und Fürsorge begegnen und ihr zeigen, dass sie sich auf ihre neue Familie verlassen kann.
Verträgt sich Sirena mit Katzen und anderen Haustieren?
Sirena zeigt sich grundsätzlich als sozial verträglicher Hund und kommt gut mit Artgenossen beim Spazierengehen aus.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte verteidigt sie allerdings ihr Futter gegenüber anderen Hunden, weshalb sie als Einzelhund vermittelt werden soll.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen aus der Zeit im Tierheim keine dokumentierten Erfahrungen vor.
Um Stress und mögliche Konflikte zu vermeiden, ist es ratsam, Sirena als einziges Haustier in ihrem neuen Zuhause aufzunehmen.
Wie reagiert Sirena mit Kindern?
In der Anzeige werden keine direkten Angaben zu Sirenas Verhalten gegenüber Kindern gemacht.
Da Sirena als „sehr sozial“ und „Menschen liebend“ beschrieben wird, sollte vor einer möglichen Adoption mit dem Tierheim besprochen werden, wie ihre spezifischen Erfahrungen mit Kindern sind.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte mit schlechten Erfahrungen und ihrer Futterverteidigung wäre eine gründliche Kennenlernphase mit eventuell im Haushalt lebenden Kindern besonders wichtig.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.